Konzernmacht: Wie Bertelsmann Krankenhäuser umarmt. „Oft fehlt sowohl die Ausstattung als auch die Erfahrung, um typische Notfälle wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu versorgen.“. Die Bertelsmann-Stiftung sorgt mit einer drastischen Forderung für Kontroversen: Mehr als die Hälfte aller Krankenhäuser im Land sollen geschlossen werden. Eigentlich hatte man zu ihm geschaltet, damit er seine fachliche (höhöhö, der Mann hat , wie Uschi unter Laien, nie wirklich als Arzt gearbeite) Sichtweise darlegen kann, schwätzte aber die erste Minute nur über seinen eigenen Zustand. : Nur noch 600 bundesdeutsche Krankenhäuser? Das alleine entspreche der Kapazität von rund 500 mittelgroßen Kliniken. Deutschland, deine Thinktanks! Nach Baden-Württemberg-Wahl: Die CDU unterwirft sich den Grünen, Trend zur Briefwahl: Die Wahlkabine ist der zentrale Ort der Demokratie, „Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen, Zu Merkels Lockdown dramatisiert die Tagesschau die Fakten – Panik gesucht, Große Verwirrung: Günther Jauch, die Impfkampagne und sich korrigierende Medien, Keine Masken, Schnelltests und Abstände: Juristenverein lobt das Urteil von Weimar, Blackbox KW 15 – Auf schlimmer und ewig, Staffel 4, Folge 15, Das doppelte Märchen von der Corona-Triage – was auf Intensivstationen wirklich passiert, Merkel will Maaßen für den Bundestag verhindern – Landeschef Hirte verschiebt Nominierungssitzung, Bodo Ramelow im Hubschrauber fort und nach Hause – Dienstauto fährt voraus, Merkels Entwurf für den Bundeslockdown: Ausgangssperren, Schulschließungen, Einzelhandel dicht, Merkels neuer Super-Lockdown ist nur noch eine Machtdemonstration, Ausgangssperren auch tagsüber: Merkels Finale beginnt, Corona-Impfstoff bald im Internet zu bestellen, Der Grünen Plan von der Abschaffung Deutschlands, Ein einsamer Mathestudent tritt gegen Merkel, Drosten und Co an, Söder will Kanzler werden: Die CDU muss jetzt entscheiden, Kirchlich finanzierte Seenotretter: Gewalttäter und Verfassungsfeinde, Wenn alle verrückt werden – leben Sie einfach normal weiter. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung gibt den Vorschlag jedes zweite Krankenhaus zu schließen Verfasst am 15. July 2019. Etwa fünf Millionen Patienten könnten zudem statt stationär auch ambulant operiert werden. Bertelsmann Stiftung sieht 600 Krankenhäuser als ausreichend für die Versorgung an. Die Rhön-Kliniken AG erwirtschaftete 2018 einen Gewinn von rund 51,2 Millionen Euro.“. In einer „Simulation“ etwa meinen sie beweisen zu können, dass die Region Köln/Leverkusen mit 14 statt den aktuell 38 Akutkrankenhäusern auskommen könne … Man reibt sich die Augen. Allein im Zeitraum 2004 bis 2014 wurden 5 der bisher 16 Kliniken in der nördlichen Oberpfalz geschlossen, immerhin 31%. Erinnert es doch daran, bei Gesundheit ökonomischen Werten einen Vorrang einzuräumen. Allein schon eine große Zentralisierung aus ökonomischen Gründen ist schon, allein von der Verbreitung von Krankenhauskeimen und wie wir jetzt sehen sogar Pandemien, eine schlechte gesundheitliche Lösung. „Es geht mir gut“ ließ Herr Lauterbach bei einer Liveschaltung per Skype in sein Quarantänedomizil verlauten. Aber: Die Berichte sind oft mehrere … Was bedeutet das für die Verlässlichkeit der Testergebnisse? Ja, dieser Lauterbach ist offensichtlich ein Schwätzer. Vielleicht kriegt er ja von da aus das Krankenhaus Köln-Holweide geschlossen, das liegt nämlich in seinem Wahlkreis. Herr Lauterbach tatsächlich brauchen wir nicht weniger Krankenhäuser, sondern einen drastischen Eingriff in die Preispolitik. Juni 2019: „Nach Auffassung der Bertelsmann Stiftung gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser. Mit größeren Häusern, so Böcken, ließen sich viele Komplikationen und Todesfälle vermeiden. Ein schnell zu erreichendes Krankenhaus, das schlecht ausgestattet und dessen Personal wenig spezialisiert sei, sei für Patienten weniger wertvoll als ein Haus, das etwas weiter weg liege, dafür aber eine gute Versorgungsqualität biete, so die Studienautoren. Juni 2019 auf Twitter: „Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. „Gematik“ heißt dieses System: „Gematik“ = Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH. S P D. Mit einem Aufreger erster Güte hat die Bertelsmann-Stiftung am Montag aufgewartet: Sie schlägt vor, mehr als die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland zu schließen. Die Bertelsmann-Stiftung empfiehlt, mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland zu schließen. „Studien, die einen Konzentrationsprozess mit einer derart drastischen Zahl von Krankenhausschließungen befürworten, werden der Situation und dem Bedarf vor Ort nicht gerecht“, sagte Verena Göppert, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetags, der Frankfurter Rundschau. Mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland sollte nach Ansicht von Fachleuten geschlossen werden, damit die Versorgung der Patienten verbessert werden kann. „Ebenso gingen damit eine bessere Ausstattung, eine höhere Spezialisierung sowie eine bessere Betreuung durch Fachärzte und Pflegekräfte einher.“, Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Krankenhäuser - Weniger ist mehr. Er hat diesen Fehler erkannt und 2014 korrigiert. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“. Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach wollten mehr als die Hälfte der Krankenhäuser schließen Den Preis für unabhängigen Journalismus bestimmen Sie. Brandherd nördliche Oberpfalz! In einer Studie der Bertelsmann Stiftung raten Experten, von derzeit 1400 Krankenhäusern nur 600 größere und bessere zu erhalten. Auch der Spitzenverband der Krankenkassen reagierte positiv auf die Studie. Viele Krankenhäuser in Deutschland seien derzeit schlecht ausgestattet und verfügten aufgrund zu geringer Patientenzahlen in vielen Behandlungsgebieten nicht über die notwendige Erfahrung, um Eingriffe bestmöglich durchzuführen. Wenn die Vorstellungen der Bertelsmann Stiftung und des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach (Professor für Gesundheitsökonomie, Dr. In Zukunft solle es weniger, dafür aber größere Kliniken geben, heißt es in der Untersuchung, die vom Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) im Auftrag der Stiftung erstellt wurde. Hinweis, Sie müssen Anmelden sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können, Ich erkläre mich mit der Verarbeitung meiner Daten im Sinne der Datenschutzerklärung einverstanden. Zu bedenken seien auch Notfallsituationen. med.!) „Da sind wir gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz der Auffassung, dass wir heute schon zu wenige Krankenhausbetten haben.“ Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, sprach von einer „Zerstörung von sozialer Infrastruktur in einem geradezu abenteuerlichen Ausmaß“. Und dazu, wie mit den Bertelsmänner abgesprochen, SPD(! So sieht Geldwäsche im wissenschaftlichen Zirkus aus. … Nein, denn zum Beispiel gehört Dr. Brigitte Mohn nicht nur dem Vorstand der Bertelsmann Stiftung an, sondern sie ist zugleich Aufsichtsratsmitglied der Rhön-Privatkliniken AG. „Inhaltlich teilen wir viele Aspekte“, so eine Sprecherin. Statt mit … Deutschland, deine Experten! Journalismus. Das gelingt zumal in der jetzigen Situation umso besser, je mehr Leistungen, die ambulant erbracht werden könnten, auch dort erfolgen. Das ist eine Aktionengesellschaft, die großes finanzielles Interesse an der Schließung öffentlicher Krankenhäuser haben wird. Für eine stärkere Zentralisierung sprach sich der Verbraucherzentrale Bundesverband aus. Auf die Studie gab es am Montag sehr unterschiedliche Reaktionen. In der gesundheitspolitischen Szene löste der radikale Reformvorschlag eine hitzige Debatte aus. „Gerade in den Ballungszentren haben wir zu viele Kliniken, die sich Konkurrenz um Patienten und Personal machen.“. Krankenhäuser: Quantität vs Qualität. „Krankenhäuser schließen – Leben retten?“ – Öffentlich-rechtlicher Kampagnenjournalismus zur besten Sendezeit Die Idee des jungen Mannes finde ich gar nicht mal so schlecht, Kann alles weg. Wenn man die zusammenstreicht, wäre das ganze Konzert in… Mehr. Der SZ-Beitrag basierte auf einem Papier der Leopoldinamit dem Titel: "Zum Verhältnis von Medizin und Ökonomie im deutschen Gesundheitssystem - acht Thesen zur Weiterentwicklung zum Wohle der Patienten und der Gesellschaft". Macht mit bei unserem Smart Mob am Freitag, 8.6. um 5 vor 12! Realität geworden wären. Was für ein furchtbares Wort. Beide inszenierten sich im Frühsommer 2019 medienwirksam mit der Forderung: Mindestens die Hälfte der deutschen Krankenhäuser sollte geschlossen werden. Wer „auf Teufel komm raus“ auf die Produktion von Schlagzeilen getrimmt ist, für den mag das zutreffen. Mehr als die Hälfte der Kliniken in Deutschland sind verzichtbar, behauptet eine Studie. Vervollständigung: Karl Lauterbach = Politiker + Lobbyist ökonomischer Interessen im Medizinbereich, mit Bundestagsmandat, welches dazu schamlos und verfassungswidrig missbraucht wird. Da müssen wir uns also keine Sorgen machen, dem privatversicherten Karl geht es gut und er arbeitet (Arbeit ist übrigens Kraft mal Weg) von zuhause. Der beste Schutz vor schneller Verbreitung, liegt immer noch in möglichst auseinanderliegenden kleineren oder mittleren Standorten. Gütersloh – Mehr als jedes zweite Krankenhaus in Deutschland sollte nach Ansicht der Bertelsmann-Stiftung geschlossen werden, damit die Versorgung der Patienten verbessert werden kann. zur Seite geschoben und sich vorgedrängt haben, wie man lesen konnte) ergriff er flugs für diese Klientel Partei. Vielen Dank für Ihr Verständnis. So verfügte 2017 zum Beispiel jede dritte Klinik nicht über einen Computertomografen und 61 Prozent nicht über ein Gerät für die Koronarangiographie. Gottlob haben wir in Deutschland (noch?) Der Analyse wurden die 1364 Kliniken zugrundegelegt, die in den Krankenhausplänen der Bundesländer verzeichnet sind. Viele Praxen sind verwaist, Nachfolger für Ärzte, die mit 70 oder 75 Jahren in Rente gehen, sind nicht in Sicht – und dann soll auch noch die Krankenhausdichte massiv ausgedünnt werden. Dort lässt er dann natürlich… Mehr, Die Biografie des Herrn Lauterbach ist etwas unvollständig, denn er ist nicht nur Politiker. Danach lesen Sie FR.de gratis mit Werbung. keine italienischen Verhältnisse, wo Ärzte entscheiden müssen, welche Patienten sie behandeln und welche sie sterben lassen. Statt aktuell knapp 1.400 sollen es zukünftig nur noch 600 Häuser sein … Dadurch würden angeblich die Qualität der Patientenversorgung verbessert und Engpässe beim Ärzte- und Pflegepersonal gemildert … Das jedenfalls wollen führende Krankenhausexperten des „Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES)“ im Auftrag der Bertelsmann Stiftung herausgefunden haben … Die „führenden deutschen Krankenhausexperten“ haben ein „Zielbild“ für Deutschland. „Mich hätte eher die Modellregion Uckermark oder Schwäbische Alp interessiert.“ In vielen Regionen mangele es bereits heute an niedergelassenen Ärzten. Die Bertelsmann-Stiftung ... Betten sperren oder ganze Stationen schließen. Seine von ihm geschiedene Ex-Frau hat über seine Schäbigkeit im privaten Bereich gesprochen, als es um Unterhaltszahlungen für die vier gemeinsamen Kinder ging. Jens Spahn weiß wie Lauterbach um die Risiken des Screening, hat sich 2014 aber nicht geäußert und hält bis heute an dem riskanten Massen-Screening für Frauen fest. Bertelsmann-Stiftung - Experten: Mehr als jedes zweite Krankenhaus schließen Für eine verbessere Versorgung in Krankenhäusern empfiehlt eine Studie, die Zahl der Kliniken deutlich zu verringern. In der gesundheitspolitischen Szene löste der radikale Reformvorschlag eine hitzige Debatte aus. Lauterbach ist als Initiator für die Einführung des Mammografie-Screening in Deutschland verantwortlich, welches sich als desaströsen Fehler zeigt. Zugleich müsse die regionale Versorgung und die Erreichbarkeit im Notfall gesichert sein.